Aktuelles und Berichte vom Netzwerk Broich

 

 

 

Den Erfolg vom letzten Jahr wollten wir in diesem Jahr wieder aufgreifen.

Und dieses Jahr machten wir sogar den Anfang.
Pünktlich zum 1. Dezember, also als erstes Adventsfenster, standen wir vor der Tür zum Jugendbereich des Gemeindehauses an der Wilhelminenstraße mit unserem Tisch mit Punschkochern und Schmalzbroten.

Auf mehreren Stehtischen waren liebevoll Weihnachtsplätzchen dekoriert, die von Netzwerken gebacken worden waren.

 

 

Dieses Jahr (2023) war er ein besonderes Stück Arbeit:

2 Zitronenzypressen und mehrere Bündel Tannenzweige hat Barbara Gith für die Herstellung des Adventskranzes im Eingang des Gemeindehauses gestiftet und verarbeitet.
Er war so schwer geraten, dass unser Küster Paul Maurer ihn kaum alleine tragen konnte.
Zu dritt haben wir ihn dann an die Decke befördert, um ihn dort zu dekorieren.

Das Material war so reichlich, dass auch wieder ein ansehnlicher Kranz für den Gemeindesaal abfiel.

Text und Fotos: Wolfgang Wacke

Der Umweltausschuss der Gemeinde wird zum Jahresende noch einmal richtig ins Gelände gehen.

Alle Garten- und Umweltfreunde des Netzwerks sind herzich eingeladen, sich an dieser Aktion zu beteiligen zur

Bewahrung der Schöpfung.  (Hier links anklicken für weitere Informationen)

Text: Wolfgang Wacke

Wir spielen die Musik, die uns gefällt! 

 

Das Hutkonzert im Dezember muss wegen Erkrankung einiger Bandmitglieder leider ausfallen

Eine Alternative zu verpflichten war so kurzfristig leider auch nicht möglich.

 

Text: Horst Kummerfeldt

Das war ja mal ein erfreuliches Thema in dieser Zeit voll schrecklicher Nachrichten, das sich die Netzwerke für den Gottesdienst am 29.10. 23 ausgesucht hatten: Freude.

So zog sich dieses Thema durch alle Texte und die Predigt, wie man Freude empfinden kann.

Natürlich wurde auch viel gesungen, denn wo kann man besser als im Gesang  Freude ausdrücken.

 

 

 
Ein Highlight war die Vorführung eines Auszugs aus einem Stück unserer Marionettengruppe, in dem geschildert wurde, wie Agathe sich Freude verschaffen konnte.

So gingen zum Schluss des Gottesdienstes alle freudig in das Gemeindehaus an der Dorfkirche, nicht nur weil es etwas zu Essen gab, sondern auch um das Gehörte Revue passieren zu lassen.

Text und Fotos: Wolfgang Wacke