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Wenn Sie wissen, dass ein Plattfuß kein Indianer ist, dann schwingen Sie sich auf Ihr Rad und begleiten Sie eine unserer Fahrradgruppen!

 

RVR legt Faltkarte zur Route der Industriekultur per Rad neu auf

 

 

Zum Beginn der Radsaison macht die "Route der Industriekultur" mit einer neu aufgelegten und überarbeiteten Faltkarte mobil. Vier spannende Schnuppertouren durch die industrielle Kulturlandschaft der Metropole Ruhr stellt der Regionalverband Ruhr (RVR) mit der Karte vor. Entlang der Ruhr, auf Kanaluferwegen im neuen Emschertal oder auf ehemaligen Bahntrassen führen die ausgewählten Routen überwiegend über die ausgeschilderten Hauptwege der "Route der Industriekultur per Rad". Neu ist die große Übersichtskarte, die das gesamte radtouristische Wegenetz der "Route der Industriekultur" zwischen Duisburg und Hamm abbildet.

Die kostenlose Faltkarte liegt u. a. an den Ankerpunkten der Route der Industriekultur, in Verkehrsvereinen und Touristikzentralen aus. Sie kann auch im RVR-Online-Shop unter www.shop.metropoleruhr.de bestellt werden.

Eine gute Gelegenheit, die vorgestellten Touren zu erradeln, bietet sich beim "Fahrradsommer der Industriekultur 2014". Der Startschuss fällt am 15. Juni mit einem bunten Familienfest an der Jahrhunderthalle Bochum.

Die "Route der Industriekultur per Rad" ist ein Tourismus-Projekt des RVR. Das etwa 700 Kilometer lange Radwegenetz verbindet Relikte aus mehr als 150 Jahren Industriegeschichte. Gerade erst wurde es vom Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC) als "Qualitätsradroute" mit drei Sternen ausgezeichnet.

Infos unter www.route-industriekultur.de/route-per-rad/

Quelle und Foto: www.route-industriekultur.de

 

 

 

 

Ein Arbeitskreis lotet in Essen derzeit aus, wie schnell und zu welchen Konditionen Radschnellwege im Ruhrgebiet, zum Beispiel entlang der A40, geschaffen werden können. In Mülheim soll jetzt nach längerem Zögern ein knapp fünf Kilometer langes Teilstück gebaut werden.

Text: WDR Lokalzeit Ruhr

 

Die Montags-Radlergruppe aus Broich ist am 8.7.2013 in diesem Beitrag vom Fernsehteam der WDR Lokalzeit Ruhr gefilmt worden.

 

Hier können Sie sich den Beitrag ansehen.

 

Gespannt werden wir die Aktivitäten zu diesem Projekt weiter verfolgen.

Und immer schön sauber bleiben!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Foto: Wolfgang Drischerl / pixelio.de

 

 

 

Liebe Radfahrer!

Beachten sie bitte immer die Vorfahrt, sodass es ihnen nicht so ergeht, wie diesem Radler.

 

 

 

 

Nach langer Radler-Enthaltsamkeit, aus gesundheitlichen Gründen, habe ich mit der Montags-Radlergruppe eine Tour nach Heiligenhaus angetreten. Der kürzlich freigegebener Panoramaradweg Niederbergbahn von Kettwig nach Velbert war unser Ziel. Sonnenschein begleitete die sechs Radler auf den bekannten Wegen nach Kettwig. Über die Ruhr kamen wir schnell zur Isenbügeler Straße und unserem Einstieg Nr. 88, Seehofer Weg / Am Quellbach. Die leichte Steigung von  ca. 2,5 Prozent  machte allen Teilnehmern keine Probleme. Dafür  tauchten wir in das waldreiche Bergische Land ein und wurden mit herlichem Ausblicken belohnt. Die frisch asphaltierte Trasse führte uns über historische Brücken, die sich aber in tadellosem Zustand befanden. Der ehemalige Bahnhof Isenbügel hat die Zeit überlebt und präsentierte uns in frischer, bunter Farbe. Gechmückt mit Blumen stellte es ein kleines Einod dar. Kurz vor unserem Ziel: Bahnofstraße Isenbügel mußten wir die Trasse, aufgrund von Bauarbeiten, für einige Meter verlassen. Und das war, wie sich herausstellte, gut so. Wir sahen so neben der Strecke die in Deutschland einmalige Waggon-Brücke.Die Brücke besteht aus einem Eisenbahnwaggon. Der Waggon dient hierbei als Überbau und steht mit seinen Radsätzen auf den Widerlagern.Es handelt sich bei dem Waggon um einen Flachwagen mit  einer Gesamtlänge über Puffer von knapp 20 m und einer Breite von ca. 3 m. Die Firma Ahlenberg Ingenieure aus Herdecke übernahm diese wundervolle Idee, Elemente des Geschehens in die Planung einzubringen. Einfach toll!

 

Den obligatorischen Kaffee gab es an einer Tankstelle, die auf dem Dach ein luftiges Café eingerichtet hat. Ich trat die Rückreise an, denn fürs Erste sollten die 38 km reichen. Unsere Profis machten sich auf den weiteren Weg nach Velbert. Alle sind erholt heimgekehrt und stellten fest: es war es ein schöner Tag.

 

Klicken Sie auf diesen Link und Sie erhalten die Karte mit den Einstiegsmöglichkeiten