Das war die Überschrift über den Netzwerkgottesdienst am 30.09.18. Gemeint sind damit die Erlebnisse, aus denen man Kraft für das Leben schöpft und die Symbole, die man mit diesen Ereignissen verbindet. Zur Demonstration war eine ganze Sammlung solcher Dinge in Körben und Regalen vor dem Altar aufgebaut.

 

 

 

 

 

 

 

 

In spielerischen Szenen demonstrierten Netzwerker aus Broich und Saarn, was für sie solche Vorräte fürs Leben darstellten und wie sie diese aufbewahrten. Das waren ganz reale Dinge aus der Kindheit, Erinnerungen an einen Urlaub oder auch ideelle Beziehungen, zum Beispiel aus dem Netzwerk, dabei.

 

 

 

Damit die Gottesdienstbesucher diese Vorstellung nachvollziehen konnten, wurden sie dazu aufgefordert, sich selber ein Kästchen mit Vorräten aus den Körben vor dem Altar zusammenzustellen.

 

Das war mal eine andere Art von Gottesdienst, ganz ohne Predigt, in dem Pfarrerin Karla Unterhansberg nur den liturgischen Rahmen sicherstellte. Dafür wurden die Besucher durch vielfältige Aktionen berührt und einbezogen, so dass jeder an diesem Morgen einen kleinen Vorrat fürs Leben mit nach Hause nehmen konnte.

 

Besonderer Dank gilt den Teilnehmern aus beiden Netzwerken, die den Gottesdienst und die Aktionen mit viel Einsatz vorbereitet haben.

 

Text und Fotos: Wolfgang Wacke